Suchmaschinenoptimierung (SEO) war lange Zeit der Eckpfeiler erfolgreicher Online-Marketing-Strategien – aber da sich Suchmaschinenalgorithmen und SEO-Best-Practices ständig weiterentwickeln, ist sie auch zu einem Nährboden für veraltete Informationen, Halbwahrheiten und fehlgeleitete Taktiken geworden.
Einige der größten SEO-Mythen, die sich auch im Jahr 2023 noch hartnäckig halten, können Sie viel Zeit, Mühe und Ressourcen kosten.
Bleiben Sie also dran und lassen Sie uns über alles sprechen – von lokaler SEO bis hin zu den Auswirkungen künstlicher Intelligenz – und die Dinge richtig stellen, damit Sie in diesem Jahr eine effektivere und nachhaltigere SEO-Strategie entwickeln können.
Warum gibt es SEO-Mythen?
SEO-Mythen halten sich aus verschiedenen Gründen hartnäckig. Einer davon ist die Tatsache, dass die Algorithmen von Google ständig geändert und aktualisiert werden. Dies führt dazu, dass SEO-Techniken nicht mehr funktionieren (auch wenn sie in der Vergangenheit funktioniert haben) und die Leute dies als “SEO funktioniert nicht” interpretieren.
Darüber hinaus ist SEO ein komplexer Prozess, bei dem viele Ranking-Faktoren und -Techniken berücksichtigt werden müssen.
Wie Bill Slawski, Direktor der SEO-Forschung bei Go Fish Digital, es ausdrückt: “Es gibt eine Menge Fehlinformationen in der Welt, und einige SEOs sind viel mehr daran interessiert, populäre Clickbaits zu schreiben, als etwas, das vielleicht genauer ist”. (via Search Engine Journal).
Schließlich ist das Internet voll von ungeprüften Behauptungen und schnellen Lösungen, wenn es um SEO geht.
Wenn man dann noch bedenkt, dass es keine klaren offiziellen Richtlinien der Suchmaschinen gibt (und auch keine genauen Details darüber, wie ihre Ranking-Algorithmen funktionieren), ist es nicht verwunderlich, dass es überall SEO-Mythen gibt.
Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der 10 häufigsten SEO-Mythen und warum Sie ihnen nicht glauben sollten.
Mythos Nr. 1: Lokale Suchmaschinenoptimierung lohnt sich nicht
Bevor Sie lokale Suchmaschinenoptimierung für Ihr Unternehmen ablehnen, sollten Sie Folgendes bedenken: Lokale Suchmaschinenoptimierung ist nicht nur etwas für Geschäfte, die auf Laufkundschaft angewiesen sind.
Selbst wenn Sie ein vollständig digitales Unternehmen sind, das nicht an einen bestimmten Standort gebunden ist, können Sie trotzdem (und in großem Maße!) von lokaler Suchmaschinenoptimierung profitieren. Einfach ausgedrückt ist lokale Suchmaschinenoptimierung eine weitere wichtige Strategie, die Ihnen hilft, Ihre idealen Kunden zu identifizieren und zu erreichen.
Lokale SEO, oder lokale Suchmaschinenoptimierung, ist der Prozess der Optimierung Ihrer Online-Präsenz, um mehr lokale Kunden auf Ihre Website oder Ihren Standort zu locken. Bluehost definiert lokale SEO als “den Prozess der Optimierung Ihrer Website, um ein besseres Ranking bei Suchanfragen zu erzielen, die sich auf einen bestimmten Ort konzentrieren”.
Natürlich suchen Menschen eher nach lokalen Angeboten wie “bestes vegetarisches Restaurant in NYC” als nach “Webdesigner in NYC” – aber wenn Sie zufällig in NYC leben und eine Webdesign-Firma betreiben, warum sollten Sie nicht eine weitere Möglichkeit nutzen, um Ihre Sichtbarkeit auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen zu verbessern?
Bei der lokalen Suchmaschinenoptimierung kommen verschiedene Techniken zum Einsatz, darunter die Optimierung von Website-Inhalten, das Einholen von lokalen Zitaten, das Sicherstellen, dass Ihr Unternehmen auf Google Maps gefunden wird, und das Erstellen von lokal ausgerichteten Google Business-Profileinträgen.
Diese Strategien können dazu beitragen, das Ranking einer Website bei Google zu verbessern und es potenziellen Kunden zu erleichtern, ein Unternehmen zu finden – was besonders für kleine Unternehmen wichtig ist.
Wenn Sie noch Zweifel an der Bedeutung der lokalen Suchmaschinenoptimierung haben, sollten Sie sich Folgendes vor Augen führen: Eine vom mächtigen Google selbst durchgeführte Studie ergab, dass 30 % der mobilen Google-Suchen standortbezogen sind und 72 % der Verbraucher den Standort eines Unternehmens in Google Maps suchen.
Es liegt auf der Hand, dass die Optimierung für die lokale Suche einen großen Einfluss auf das Endergebnis eines Unternehmens haben kann.
Denken Sie daran, dass Ihr Unternehmen in den lokalen Suchergebnissen angezeigt wird, wenn Sie einen Google Business Profile-Eintrag beantragen und optimieren, auch wenn Sie nicht vor Ort sind. Das Hinzufügen von lokalen Bewertungen und Erfahrungsberichten zufriedener Kunden aus der Region erhöht die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen potenzieller Kunden.
Mythos Nr. 2: Neue Inhalte sind notwendig, um besser zu ranken
Content spielt eine wichtige Rolle beim Google Ranking, aber das bedeutet nicht, dass Sie ständig neuen Content schreiben müssen, um besser zu ranken. Was Sie brauchen, ist frischer Content – was nicht unbedingt dasselbe ist.
Im Jahr 2011 kündigte Google an, dass von nun an frische Inhalte für das Ranking berücksichtigt werden. Der Grund dafür ist, dass sich Informationen ständig ändern.
“Wenn Sie also nach den besten Spiegelreflexkameras suchen oder nach einem neuen Auto und Subaru Impreza-Tests, dann wollen Sie wahrscheinlich die aktuellsten Informationen”, so Google, und nicht etwas, das vor fünf Jahren veröffentlicht wurde.
Ein Blogbeitrag, den Sie 2019 über die besten SEO-Tools auf dem Markt geschrieben haben, wird heute nicht mehr so gut ranken, weil Google die Informationen einfach als zu alt einstuft. Aber gehen Sie zurück, aktualisieren Sie ihn mit neuen Tools und machen Sie ihn frisch für 2023 – und Überraschung!
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Mythos Nr. 3: Low-Volume-Keywords sind Zeit- und Geldverschwendung
Der Fokus auf Long-Tail-Keywords und Nischenmärkte hat tatsächlich viele Vorteile und oft führen Keywords mit geringem Volumen zu überraschend hohen Conversion Rates.
Long-Tail-Keywords sind ein gutes Beispiel für finanziell sinnvolle SEO-Entscheidungen. Dabei handelt es sich um Suchbegriffe mit geringem Volumen, die nicht so populär sind, aber den Vorteil haben, dass sie weniger Konkurrenz haben als allgemeinere Keywords mit hohem Volumen.
Durch die Konzentration auf diese Long-Tail-Keywords können Unternehmen Nischenmärkte und bestimmte Zielgruppen ansprechen, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer Konversion höher ist.
Die bereits erwähnte kleine Webdesign-Firma könnte beispielsweise bei Keywords mit hohem Volumen wie “Website-Design” nur schwer mit größeren Unternehmen konkurrieren, aber durch die Wahl eines spezifischeren Keywords wie “Website-Design für Zahnärzte” kann sie ein Nischenpublikum ansprechen und höhere Konversionsraten erzielen.
Für viele überraschend ist die Tatsache, dass “70% aller Online-Suchanfragen aus Longtail-Keywords bestehen” (via Search Engine Journal). Das bedeutet, dass sich nur 30% der Unternehmen um die populäreren Suchbegriffe kümmern – wahrscheinlich, weil sie wissen, dass die Chance, mit diesen Begriffen zu ranken, einfach viel geringer ist.
Mythos Nr. 4: KI wird Google ersetzen
Das Aufkommen von ChatGPT und anderen KI-Plattformen mag neu für uns sein, aber die Wahrheit ist, dass künstliche Intelligenz schon seit langem das Sucherlebnis beeinflusst.
Dank KI kann Google beispielsweise eine Sprachsuche und eine Bildersuche anbieten, und KI-gesteuerte Chatbots gibt es schon seit Jahren (RIP SmarterChild).
Aber was passiert, wenn die Menschen anfangen, Fragen an ChatGPT zu stellen, anstatt zu Google zu gehen? Wird das den Wert von SEO beeinflussen? Im Dezember 2022 veröffentlichte die Daily Mail einen Artikel, der mit den ominösen Worten begann: “Gmail-Erfinder sagt ‘totale Störung’ für Google voraus, da der neue Chatbot ChatGPT das Monopol des Tech-Giganten bei der Internetsuche angreift”.
Im Februar 2023 kündigte Google jedoch bereits sein eigenes KI-Sprachmodell namens Bard an, das zweifellos speziell entwickelt wurde, um den potenziellen Verlust von Suchanfragen an den beliebten ChatGPT zu bekämpfen.
Auch andere Suchmaschinen ergreifen Maßnahmen, um den Verlust von Suchanfragen an KI zu verhindern. Laut Digital Trends hat Microsoft ChatGPT in seine Suchmaschine Bing integriert, und der Opera-Browser plant dasselbe, um Traffic-Verluste zu vermeiden.
Wissen wir, was die Zukunft für die Suche und die Suchmaschinenoptimierung bereithält, jetzt, wo KI so weit verbreitet ist?
Im Moment können uns nicht einmal die Experten sagen, wohin die Reise gehen wird, aber wir können sicher sein, dass Google einen Weg finden wird, sich umzustrukturieren und umzubauen, um sicherzustellen, dass der Wert von SEO erhalten bleibt. Laut Oberlo wird Google im Jahr 2022 162,45 Milliarden Dollar mit Suchanzeigen verdienen. Dieser innovative Internetgigant wird einen Weg finden, an der Spitze zu bleiben.
Mythos Nr. 5: SEO ist nur für große Unternehmen wichtig
Glauben Sie, dass sich nur große Unternehmen mit einem riesigen Budget um SEO kümmern sollten?
Dann irren Sie sich.
Mit der richtigen SEO-Strategie können auch kleine Unternehmen ihre Online-Präsenz bekannt machen und im digitalen Raum (ein wenig) mit den Großen mithalten.
Dieser Mythos stammt wahrscheinlich von einem anderen Mythos – nämlich dass es unmöglich ist, Konkurrenten mit größeren SEO-Budgets zu schlagen, also warum sich überhaupt die Mühe machen?
Es stimmt zwar, dass größere Budgets umfassendere SEO-Strategien ermöglichen, aber auch kleine SEO-Investitionen können zu spürbaren Verbesserungen der Online-Sichtbarkeit und der Suchergebnisse führen. Selbst ein kleines Budget reicht aus, um effektive SEO-Taktiken wie Keyword-Recherche, On-Page-Optimierung und Content-Erstellung zu finanzieren – alles großartige Maßnahmen, um die Online-Präsenz eines Unternehmens zu verbessern.
Laut einer neuen Studie von Backlinko gibt ein durchschnittliches Kleinunternehmen 497 US-Dollar pro Monat für SEO-Dienstleistungen aus, wobei 36 % der Kleinunternehmen weniger als 500 US-Dollar pro Jahr für SEO ausgeben. Richtig eingesetzt kann dies ausreichen, um die Suchergebnisse zu verbessern und den organischen Traffic zu erhöhen:
Mythos Nr. 6: SEO ist eine einmalige Sache
Es tut mir leid, Sie enttäuschen zu müssen, aber SEO ist keine Sache, die man einmal macht und dann vergisst”. Sicher, ein Großteil der harten Arbeit wird am Anfang geleistet, wenn man eine Website so optimiert, dass sie auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen erscheint.
Aber, so ThunderTech, SEO ist ein kontinuierlicher Prozess, keine statische Sache: “SEO besteht nicht mehr nur aus Schlüsselwörtern und Links, sondern belohnt Websites, die auf die Nutzer reagieren. Die Bedürfnisse der Nutzer ändern sich ständig, und Ihre SEO-Bemühungen sollten sich mit Ihrem Publikum weiterentwickeln.
Die dynamischen Algorithmen von Google sind einer der Gründe, warum sich SEO ständig weiterentwickelt – zumindest sollten Sie Ihre SEO jedes Mal aktualisieren, wenn Google neue Algorithmen einführt, damit Ihre Website optimiert bleibt und ein gutes Ranking erhält.
Mythos Nr. 7: Eine hohe Keyword-Dichte ist unerlässlich
Keyword Stuffing ist seit vielen Jahren tot, aber der Mythos, dass es ein wichtiger Rankingfaktor ist, scheint sich hartnäckig zu halten. Laut einer Studie von Moz führt Keyword Stuffing sogar zu Rankingverlusten – ganz im Gegenteil.
Der Grund dafür ist, dass die Keyword-Dichte die Lesbarkeit und die Qualität der Inhalte beeinträchtigen kann. Search Metrics erklärt: “Aus Sicht der Suchmaschinen ist eine hohe Keyword-Dichte ein guter Indikator für Suchmaschinen-Spam. Wenn ein Schlüsselwort zu oft auf einer Website vorkommt, stufen die Suchmaschinen die Website herab, so dass sie weiter unten in den Suchergebnissen erscheint”.
Die SEO-Agentur Stan Ventures fügt hinzu: “Obwohl es keinen bestimmten Prozentsatz für die ideale Keyword-Dichte gibt, ist es eine gute Praxis, bei einer Keyword-Dichte von 2 % zu bleiben, um in den Google-Listen weiter oben zu erscheinen. Alles, was über diesem Wert liegt, wird von Google wahrscheinlich als Keyword Stuffing und damit als Spam angesehen.
Mythos Nr. 8: Social Media hat keinen Einfluss auf SEO
Dieser Mythos ist nicht nur längst widerlegt, sondern “Social Signals” spielen tatsächlich eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung.
Technisch gesehen sind Social Signals kein offizieller Google-Rankingfaktor, aber Experten haben herausgefunden, dass Social Signals wie Likes, Shares, Kommentare und vor allem Engagement positiv mit einem besseren Ranking korrelieren.
Dies wird durch eine Reihe von Studien bestätigt, darunter eine von Searchmetrics, die eine starke Korrelation zwischen Social Signals und besseren Suchmaschinenplatzierungen zeigt. Der Grund dafür ist, dass Google Inhalte belohnt, die bei den Nutzern gut ankommen, und das Engagement in sozialen Medien ist ein guter Indikator dafür.
Eine andere Studie von Hootsuite ergab, dass Artikel mit vielen Social Shares in Suchmaschinen durchschnittlich 22 % höher eingestuft werden.
Der bekannte digitale Marketingexperte Neil Patel drückt es so aus: “Heutzutage suchen die Menschen nicht mehr nur bei Google und Bing, sondern nutzen auch Social-Media-Kanäle, um das zu finden, wonach sie suchen. Und soziale Medien sind der Ort, an dem ein Großteil des Markenbewusstseins und der Markenbindung stattfindet.
Mythos Nr. 9: LSI-Keywords sind kein Ranking-Signal
LSI-Schlüsselwörter (Latent Semantic Indexing) sind Begriffe und verwandte Phrasen, die eng mit Ihrem Zielschlüsselwort verknüpft sind und Suchmaschinen helfen, den Kontext Ihres Inhalts zu verstehen.
Im Gegensatz zu dem, was manche Leute glauben, können LSI-Schlüsselwörter eine wichtige Rolle bei der Verbesserung des Rankings von Inhalten spielen – aber nur, wenn sie auf eine sehr spezifische Weise verwendet werden.
Neil Patel weist darauf hin, dass LSI-Schlüsselwörter sowohl “Ihren Inhalten Relevanz verleihen können, ohne dass Sie Ihre Schlüsselwörter überstrapazieren”, als auch “mehr Ranking-Möglichkeiten bieten, da Sie durch die Verwendung von LSI-Schlüsselwörtern für verwandte Begriffe ranken können, anstatt nur für Ihre Schlüsselwörter”.
Als wir uns jedoch mit LSI-Keywords und ihren Auswirkungen auf SEO beschäftigten, stellten wir fest, dass es sich dabei nicht um eine gültige Keyword-Recherche-Technik handelt. Der Grund dafür ist, dass Google die latente semantische Indexierung nicht verwendet und sie als veraltete Technik betrachtet.
Bedeutet das, dass man LSI-Keywords vermeiden sollte?
Nun, das sollten Sie nicht, wenn es sich um natürlich klingende Schlüsselwörter handelt, die sich auf das Thema beziehen, über das Sie bereits schreiben.
Zum Beispiel würde ein Artikel über “Tipps zum Abnehmen” wahrscheinlich von verwandten Schlüsselwörtern wie “gesunde Essgewohnheiten”, “Kalorienzufuhr”, “Diätpläne” oder “Trainingsroutinen” profitieren. Aber diese Schlüsselwörter in einen Artikel einzubauen, wo sie nicht hingehören, schadet mehr als es nützt.
Mythos Nr. 10: SEO ist tot
Wir hoffen, dass Sie an dieser Stelle nicht wirklich an diesen Mythos glauben, aber falls doch, können wir Sie beruhigen – SEO ist definitiv NICHT tot.
Da Google heute durchschnittlich mehr als 40.000 Suchanfragen pro Sekunde verarbeitet (das sind mehr als 3,5 Milliarden Suchanfragen pro Tag), ist die Suchmaschinenoptimierung nach wie vor ein entscheidender Aspekt jeder Online-Marketingstrategie.
In einer Welt, in der Sie mit Millionen anderer Websites um eine gute Platzierung konkurrieren, ist SEO nach wie vor das einzige Mittel, das es den Nutzern erleichtert, Sie inmitten der Konkurrenz zu finden. Tatsächlich zeigt eine Studie von BrightEdge, dass die organische Suche für 53 % des gesamten Website-Traffics verantwortlich ist.
The Thaiger schreibt: “SEO floriert und wird so schnell nicht verschwinden. Es hat sich zu einer Multimilliarden-Dollar-Industrie entwickelt, die jedes Jahr wächst.
Eine gut optimierte Website wird auch weiterhin dafür sorgen, dass Nutzer relevante Inhalte leicht finden können, was wiederum Ihre Konversionsraten verbessern kann.
Ich hoffe, es hat Ihnen Spaß gemacht, einige der hartnäckigsten SEO-Mythen zu entlarven, die sich auch im Jahr 2023 noch halten werden. Denken Sie immer daran, dass sich die Suchmaschinenlandschaft weiter verändern wird, und wenn Sie lernen, die Wahrheit von den Mythen zu unterscheiden, können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Website verbessern und langfristigen Erfolg erzielen.
Viel Spaß beim Optimieren!